Zunächst ist es wichtig, die Qualität von Textilien zu betrachten. Je höher die Qualität, desto länger hält ein Kleidungsstück in vielen Fällen ohne Schäden. Hierbei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, allen voran:
Grundsätzlich wird zwischen Kunst- und Naturfasern unterschieden. Manche legen Wert auf möglichst natürliche Materialien und den Verzicht auf schädliche Farbstoffe – etwa, wenn die Haut besonders empfindlich ist. Natürliche Materialien, die häufig für die Herstellung von Kleidungsstücken verwendet werden, sind vor allem:
Auch Wolle gehört zu dieser Kategorie. Viskose wiederum ist keine reine Naturfaser, sie wird auf künstlichem Wege aus Zellulose hergestellt. Zahlreiche Textilien sind aus Kunstfasern hergestellt oder bestehen aus einer Mischung von Natur- und Kunstfasern. Gerade bei Kunstfasern lassen sich die Produkteigenschaften durch den Herstellungsprozess stärker beeinflussen. Bei der Mischung verschiedener Fasern kann das Gewebe dann gezielt mit bestimmten Materialeigenschaften ausgestattet werden.
Künstliche Textilien, die für die Produktion von Kleidung verwendet werden, sind unter anderem:
Herausfinden lässt sich die Zusammensetzung der Materialien anhand des Etikettes. Dort ist der Anteil der Bestandteile in Prozentsätzen angegeben.
Insgesamt kann es auch bei einem bestimmten Materialtyp Qualitätsunterschiede geben. Bei Baumwolle zum Beispiel zeigt sich eine hohe Qualität anhand von langen Fasern. Gleichzeitig sollte die Färbung gleichmäßig sein. Viskose wiederum sollte als Qualitätsgarant nach einem Zusammendrücken des Kleidungsstückes von selbst wieder möglichst glatt in ihre Ursprungsform zurückkehren.
Auch die Verarbeitung und Faktoren, die damit zusammenhängen, spielen bei der Qualität von Kleidung eine große Rolle. Zu den wichtigen Aspekten zählen hierbei unter anderem:
Wenn sich eine Naht bei genauerem Hinsehen wellt oder diese ungleichmäßig ausfällt, ist dies ein Anzeichen dafür, dass die Verarbeitung von einer eher geringeren Qualität ist. Gleichzeitig sollte sie nicht hervortreten und möglichst gerade sein. Bei Kleidungsstücken, die unterschiedliche Farben haben, zeigt sich die hochwertige Verarbeitung der Nähte daran, wie sauber die Übergänge aneinanderschließen.
Bei den Knöpfen spielt der Faktor des Nähens ebenfalls eine Rolle. Sitzen sie fest, ist dies ein gutes Zeichen. Wenn sie lockerer sind und der Verbraucher das Gefühl hat, sie könnten sich zeitnah lösen, zeugt dies von einer weniger hochwertigen Verarbeitungsweise. Knopflöcher sollten ebenfalls sauber verarbeitet sein, statt bereits nach kurzer Zeit auszufransen.
Schlussendlich kann das Material der Knöpfe ebenfalls relevant sein, da einige Stoffe hierbei anfällig für Rost sind. Gleiches gilt für den Reißverschluss. Je hochwertiger das Metall, desto besser. Zudem sollte er sich leicht bewegen lassen und nicht ruckeln oder hängen bleiben.
Weitere wichtige Faktoren beim Kleidungskauf können eine faire und nachhaltige Produktion sein. Ersteres zielt darauf ab, dass die Arbeiter im Rahmen der Herstellung nicht ausgebeutet werden, beim Thema Nachhaltigkeit geht es vor allem um die Schonung der Umwelt und natürlichen Ressourcen.
Für den Kauf von fairer Kleidung kann ebenfalls auf verschiedene Faktoren geachtet werden. Dazu zählt zunächst der Preis. Wenn ein Kleidungsstück sehr günstig ist, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Arbeitsbedingungen für die Personen, die an seiner Herstellung beteiligt waren, nicht fair sind – ebenso wie die Bezahlung. Dies muss nicht immer der Fall sein, ein Zusammenhang besteht jedoch oftmals.
Daher ist bezüglich dieses Faktors Vorsicht, genaues Hinsehen und das Einholen von umfassenderen Informationen sinnvoll. Verbraucher können alternativ auf Marken zurückgreifen, die womöglich teurer, aber gleichzeitig fair produzieren. Hierfür ist manchmal etwas Recherche notwendig, außerdem gibt es weitere Kriterien, an denen solche Arbeitsweisen des Herstellers erkennbar sind.
Dazu gehören vor allem entsprechende Siegel. Bekannt ist das Label „Fair Wear Foundation“. Hier wird vor allem auf ausreichende Löhne und menschliche Arbeitsbedingungen geachtet. Für das Fairtrade-Siegel „Textile Production“ wiederum wird sichergestellt, dass die Hersteller alle Aspekte der Produktion auf eine soziale Weise gestalten.
Insgesamt wird bei fairer Kleidung darauf geachtet, dass die Arbeiter keinen eklatanten Gefahren ausgesetzt sind. Dazu gehört etwa der schutzlose Umgang mit Chemikalien, die einen negativen Einfluss auf die Gesundheit haben.
Für das Erkennen von nachhaltiger Kleidung gibt es ebenfalls einige Kriterien. Dazu gehört unter anderem, ob dafür entsprechende Stoffe wie beispielsweise Bio-Baumwolle verwendet wurde. Auf diese Weise produzierte Stücke weisen in den allermeisten Fällen einen höheren Mehrwert für den Umweltschutz auf als einige andere Textilien.
Ähnlich wie bei der Frage nach fairer Kleidung gibt es für den Aspekt der Nachhaltigkeit ebenfalls Siegel, die dieses Kriterium ausweisen. Dazu gehören unter anderem:
IVN BEST weist eine Herstellung mit 100 Prozent ökologisch zertifizierten Naturfasern aus. GOTS wiederum garantiert zumindest einen genau festgelegten hohen Anteil von Naturfasern aus entsprechendem Anbau.
Der Grüne Knopf legt gleich eine ganze Reihe von Kriterien in verschiedenen Bereichen zugrunde, unter anderem zählen ökologische Aspekte dazu. Er ist eine Art staatliches Übersiegel, dass manchmal mit einigen anderen Zeichen kombiniert wird. Übrigens spielen bei einer Vielzahl von Siegeln, die eine Nachhaltigkeit belegen, neben dem Faktor Umwelt gleichermaßen Aspekte der fairen Produktion eine Rolle.
Bei der Frage der umweltschonenden Kleidung können zudem weitere Faktoren relevant sein, die vor allem der Verbraucher selbst in der Hand hat. Hierzu zählen:
Der Kauf von Secondhandkleidung sorgt dafür, dass das entsprechende Stück länger getragen wird. Der positive Effekt dabei ist vor allem eine Ressourcenschonung. Zudem hat Secondhandkleidung einige weitere Vorteile.
Des Weiteren können Konsumenten Kleidungsstücke so lange wie möglich tragen. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Kleidung zu verschenken, statt sie wegzuwerfen. Diese Vorgehensweisen zielen ebenfalls auf eine Ressourcenschonung ab. Schlussendlich können Konsumenten auf regional erzeugte Textilien zurückgreifen. Dies spart zusätzlich die Transportwege und somit ein gewisses Maß an CO2-Ausstoß.
Ein weiterer Aspekt, auf den Verbraucher möglichst umfangreich achten sollten, ist die Frage, ob die Kleidung Schadstoffe enthält. Dies ist unabdingbar, um Gesundheitsrisiken auszuschließen bzw. zu verringern und eine möglichst gute Hautverträglichkeit sicherzustellen.
Hierbei spielen vor allem Chemikalien eine Rolle. Diese werden bei der Herstellung und Weiterverarbeitung eingesetzt, um Kleidung wasser- oder schmutzabweisend zu machen oder ihr weitere Eigenschaften zu verleihen. Dazu gehören:
Färbende Substanzen haben ebenfalls eine große Relevanz. Als besonders gefährlich gelten unter anderem einige Typen der sogenannten Azofarbstoffe. Der Einsatz solcher giftigen Farbstoffe bei der Herstellung von Textilien ist dementsprechend in Deutschland und europaweit verboten, um die Gesundheit der Verbraucher zu schützen.
Allerdings heißt dies nicht automatisch, dass sich sämtliche Hersteller in verschiedenen Teilen der Welt grundsätzlich an diese juristischen Grenzen halten, da solche Gesetze außerhalb der EU teilweise nicht bestehen. Zudem wird Kleidung aus Kunstfasern, die nicht natürlich sind, in vielen Fällen vollumfassend aus chemischen Grundstoffen gefertigt. Hierbei werden häufig auch giftige Substanzen verwendet.
Leder bietet in einigen Fällen ein besonders deutliches Beispiel für die Nutzung von aus gesundheitlicher Sicht fragwürdigen Hilfsmitteln. Die hier verwendeten giftigen Stoffe dienen vor allem zum Gerben. In einigen Stücken findet sich das toxische Chrom VI.
Verschiedene Chemikalien in der Kleidung können sich in unterschiedlicher Weise schädigend auf die Gesundheit auswirken. Zu den möglichen Konsequenzen zählen unter anderem:
Diese Beispiele zeigen, wie massiv die Probleme sind, die auftreten können. Teile dieser Beeinträchtigungen können im schlimmsten Fall zum Tod führen oder den Alltag stark einschränken. Deshalb sollten Konsumenten ein besonders genaues Auge darauf haben, welche chemischen Stoffe in ihrer Kleidung enthalten sind und sich entsprechend schützen. Dafür gibt es eine Reihe von Möglichkeiten.
Wer darauf achtet, dass die Kleidung in der EU hergestellt wurde, kann damit sicherstellen, dass bestimmte Standards eingehalten werden. Durch die hier gegebenen Richtlinien und Gesetze lassen sich einige Probleme ausschließen, die durch giftige Stoffe entstehen können.
Außerdem kann es sinnvoll sein, Naturstoffen den Vorzug zu geben. Für ihre Herstellung werden in einige Fällen weniger chemische Substanzen verwendet. Zudem können einige Merkmale daraufhin deuten, dass in umfangreicherem Maß Chemikalien bei der Produktion verwendet wurden. Dazu gehört unter anderem:
Textilien, die eines oder mehrere dieser Merkmale aufweisen, sollten eher gemieden werden, sofern sie kein entsprechendes Siegel haben oder von einer Firma hergestellt werden, die für eine geringe Nutzung von Chemikalien bekannt ist. Allgemein können Öko-Siegel hierbei einen guten Aufschluss geben. Der Geruch der Kleidung ist, sofern entsprechende chemische Mittel bei der Herstellung verwendet wurden, häufig sehr intensiv und chemisch.
Schlussendlich können Konsumenten selbst einen Schritt unternehmen, der zumindest am Anfang die Menge an Chemikalien in der Kleidung reduziert. So sollte jedes Stück vor einem erstmaligen Tragen gewaschen werden. Dies kann einige Stoffe mit negativen Eigenschaften, die bei der Produktion verwendet wurden, aus den Textilien lösen.  
Nicht nur beim Kauf sollten Verbraucher auf verschiedene Faktoren achten, um mit ihren Textilien keine Probleme zu erleben. Gleiches gilt für den Zeitraum der Nutzung. Hier müssen Kleidungsstücke passend und aufmerksam gepflegt werden, damit sie langlebig sind und nicht bereits zeitnah ersetzt werden müssen.
Dafür ist es zunächst wichtig, die Wäsche vor dem Waschen richtig zu sortieren. Dazu zählen das Einteilen nach Textilart, nach Farbe oder nach Waschtemperatur. So lässt sich vermeiden, dass die Kleidung ausfärbt oder einläuft. Dabei sollten immer die entsprechenden Angaben im Etikett beachtet werden.
Bei der Wahl des Waschmittels sind ebenfalls verschiedene Faktoren relevant. Dazu zählt unter anderem, dass es zur jeweiligen Textilart passt und richtig für die entsprechende Verschmutzung dosiert wird.
Zudem spielen hierbei gleichermaßen Faktoren wie Nachhaltigkeit und Gesundheit eine Rolle, da viele Waschmittel einige chemische Stoffe enthalten. Diese gelangen über die Kleidung auf die Haut, gleichzeitig aber auch ins Abwasser. Daher kann es sinnvoll sein, auf Bio-Waschmittel zu setzen. Diese verzichten häufig auf schädliche Stoffe und reinigen die Wäsche mithilfe von natürlicheren Substanzen.
Des Weiteren sollte für einige empfindliche Stücke ein Wäschenetz oder ein Wäschesäckchen verwendet werden. Dies schützt solche Textilien vor Schäden, die beispielsweise durch Knöpfe oder Reißverschlüsse von anderen Kleidungsstücken entstehen können.
Zum richtigen Waschen gehört gleichzeitig der passende Einsatz des Trockners. In den Etiketten der meisten Wäschestücke finden sich hierzu ebenfalls wichtige Informationen. Dabei sollte beachtet werden, dass einige Textilien grundsätzlich nicht für den Trockner geeignet sind, sondern auf einer Leine trocknen sollten, um keinen Schaden zu nehmen. Gleiches gilt übrigens für das Benutzen der Waschmaschine. Stoffe wie Kaschmir sollten im besten Fall eher von Hand gewaschen werden.
Zusätzlich sollte die Waschmaschine selbst gepflegt und gereinigt werden. Hierfür kann sie in regelmäßigen Abständen mit Waschmittel oder einem speziellen Reiniger auf einer hohen Temperatur einen Gang ohne Wäsche durchlaufen. Ebenfalls sollte das Flusensieb regelmäßig gesäubert werden. Ein Waschdurchgang mit Essigessenz bei mindestens 60 Grad sorgt dafür, Kalkablagerungen in der Maschine zu beseitigen.
Abseits des Waschens gibt es weitere Möglichkeiten, Kleidung zu pflegen. Dazu gehört unter anderem das Bügeln. Hierfür sollte darauf geachtet werden, dass empfindliche Stoffe auf einer niedrigen Temperatur behandelt werden, da ansonsten das Risiko besteht, dass solche Kleidungsstücke Schaden nehmen.
Gleichzeitig lassen sich widerspenstige Stoffe mithilfe von Dampf besonders gut glätten. Um die jeweils passende Stufe zu wählen, sollten Verbraucher die Beschreibung des Bügeleisens möglichst genau lesen.
Übrigens kann auch die Qualität dieses Gerätes eine Rolle spielen. So ist ein Dampfbügeleisen besser und einfacher nutzbar als eines ohne diese Funktion. Die allermeisten Geräte haben heutzutage diese Eigenschaft. Bei einem großen Umfang an anfallender Bügelwäsche kann zudem eine Bügelstation in Erwägung gezogen werden.
Zudem gibt es für bestimmte Stoffe weitere Möglichkeiten, eine passende Pflege umzusetzen. Dazu zählt unter anderem Leder. Für Textilien, die daraus gefertigt sind, empfiehlt sich regelmäßig die Nutzung von Pflegeprodukten. Dazu zählen spezielle Imprägniersprays oder ein Lederfett.
Schlussendlich sollten Konsumenten im Alltag darauf achten, insgesamt pfleglich mit ihrer Kleidung umzugehen. Manchmal entstehen vermeidbare Schäden in wenig umsichtigen Momenten.
Genau wie für den Kauf und die Pflege von Textilien gibt es auch der bei Entsorgung von Altkleidern gewisse Faktoren, auf die Verbraucher achten sollten. Wie bereits angeklungen ist es für einen nachhaltigen Umgang sinnvoll, möglichst wenige Textilstücke zu entsorgen. In einigen Fällen lässt es sich jedoch nicht vermeiden.
Dann gibt es zunächst die weitverbreitete Möglichkeit, die Textilien im Altkleidercontainer zu entsorgen. Sie werden daraufhin recycelt oder für soziale Projekte in verschiedenen Teilen der Welt verwendet.
Allerdings sollten Konsumenten darauf achten, hier nur Kleidung abzugeben, die nicht zerrissen oder mit Substanzen wie Öl beschmutzt ist. Textilreste sollten ebenfalls nicht in der Altkleidersammlung entsorgt werden. Solche Stücke können für karitative Zwecke keine Verwendung finden. Sie gestalten die Arbeit für die entsprechende Organisation eher komplizierter, da sie den Aufwand durch das Sortieren, erhöhen.
Zusätzlich sollten Verbraucher ein Auge darauf haben, wer genau der Anbieter der Abgabemöglichkeit ist. „Schwarze Schafe“ in dieser Branche geben an, karitativ zu handeln, versuchen aber in der Realität, selbst einen möglichst hohen Gewinn aus den Altkleidern zu erwirtschaften.
In ihren Werbeaktionen gehen sie häufig besonders emotional vor. Teilweise versuchen sie sogar, mit offiziellen Logos von Städten das Vertrauen der Bürger zu gewinnen, wie beispielsweise bei einem Fall in Stuttgart. Seriöse Anbieter lassen sich häufig durch eine Anschrift und Telefonnummer in Deutschland erkennen, welche auf den Container gedruckt ist. Bei einem Anruf sind sie im Gegensatz zu den betrügerischen Aufstellern zu entsprechenden Zeiten erreichbar und geben Auskünfte. 
Falls die Kleider beschädigt sind oder aus sonstigen Gründen nicht in den entsprechenden Containern entsorgt werden können, empfiehlt sich der Restmüll. So kann den karitativen Einrichtungen einiges an Aufwand erspart werden.
Schlussendlich besteht die Alternative der Abgabe in einem Secondhandgeschäft, sofern die Kleider sich hierfür eigenen. So werden sie von anderen Personen weiterverwendet, es entsteht ein Mehrwert im Sinne der Nachhaltigkeit.
Verbraucher sollten in den verschiedensten Bereichen im Umgang mit Kleidung aufmerksam sein. Dies gilt bei einem Kauf, wo die Fragen der Nachhaltigkeit, Fairness, Qualität sowie Probleme mit etwaigen Schadstoffen bestehen können. Wer Kleidung online bestellt, sollte zudem einen genaueren Blick auf den jeweiligen Anbieter werfen, um nicht an einen Fakeshop zu geraten.
Bei der Pflege der Kleidung sollten ebenfalls einige Kriterien beachtet werden, um keine Schäden zu verursachen. Zuletzt sollten Verbraucher sich für eine angemessene Entsorgung von älteren Textilien sehr genau über die Anbieter informieren und bei beschädigten Stücken passende alternative Wege suchen.
07.04.2021
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